Innovationsmanagement
Ganzheitliches Innovationsmanagement – Neuerungen effizient einpassen
Neue Produkte und Kanäle, neue Abläufe und neues Kundenverhalten bearbeitbar und nutzbar machen: Komplexität reduzieren – und dabei stetig und gewinnbringend innovieren.
Innovationen bringen massive Veränderungen mit sich. Das verlangt nach einem funktionierenden Change-Management, aber auch (da Erfahrungswerte ja zunächst fehlen) nach andauernder Weiterentwicklung der Eigenschaften von Innovationen. Seymore Sharp hilft, belastbares Wissen über die Auswirkungen von Innovationen in der Organisation aber auch in Bezug auf Kunden und Geschäftspartner zu generieren. Dieses Wissen nutzt Seymore Sharp dann, um auch komplexe und strategische Neuerungen im Alltagsgeschäft steuerbar zu machen und verlässliche Strukturen aufzubauen.
Innovationsentscheidungen treffen
Belastbare Zahlen in Bezug auf Effizienz und/oder Erfolgsträchtigkeit einer Innovation würden idealerweise zeigen, dass die Innovation von der Zielgruppe (egal ob extern oder intern) als sinnvoll empfunden wird. Solches Wissen würde zudem zeigen, wie die Innovation durchgestaltet zu sein hat, um effizient die gesteckten Ziele erfüllen zu können und welche Möglichkeiten der nachträglichen Justierung bestehen.
Wissen von solcher Qualität bedeutet, dass der Spielraum für Fehlinvestitionen wesentlich verkleinert wird. Das ist ein klarer Kosten- und Wettbewerbsvorteil! Die Seymore Sharp Analysen liefern dieses maßgeschneiderte Wissen und stellen zudem Innovationen – geplant oder bereits angeschoben – in gut durchschaubare Zusammenhänge.
Verknüpfung mit Gesamtstrategie
Bei großen Unternehmen werden innovative digitale Strategien – wie tiefgreifend sie auch sein mögen – meistens auf bestehende Organisationen aufgesetzt oder durch aufgabenspezifische Units „angeflanscht“. Mithin besteht eine wichtige Aufgabe darin, die innovativen Einzelmaßnahmen effizient in bestehende Prozesse zu integrieren. Bei Unternehmen jedoch, die ihr Geschäftsmodell radikal auf Innovation hin ausrichten, besteht die Aufgabe zuvorderst darin, herauszufinden, welche Prozesse und Instrumente überhaupt nötig sind, um diese Strategie zu stützen und erfolgreich weiter zu entwickeln.
Seymore Sharp kann mit der iMOT-Analyse® Bedarfe, Anliegen und Bedingungen untersuchen, die von innovativen Instrumenten an die Organisation gestellt werden, um Wirkung entfalten zu können. Innovativ ausgerichtete Unternehmen (z.B. Veränderung des Geschäftsmodells mit technischer Innovation als Basis) können mit Seymore Sharp Analysen Bestandskunden und potentielle Neukunden nach ihren Erwartungen in Bezug auf geplante Innovationen fragen – und dabei entscheidende Details dieser Erwartungen herausfiltern.
Usability und Joy of Use als strategische Aufgabe
Digitales Innovationsmanagement heißt auch: Die Rückwirkung von definierten Usability-Standards auf die Eigenschaften von Produkten, Services und Organisation muss sorgfältig untersucht werden. Usability ist mithin ein Management-Thema, nicht nur ein Detail-Problem an Touchpoints. Aufgabe eines wirkungsvollen Innovationsmanagements muss es also sein, die strategische Tragweite von Usability-Schwächen und Mängel des Jof of Use zu erkennen und schon beim Aufbau/Einführung der jeweiligen Innovationen mit dem Rest des Unternehmens abzugleichen.
Die Usability und der Joy of Use entscheiden letztendlich über die Annahme einer (digitalen) Innovation durch den Kunden/den Mitarbeiter. Seymore Sharp prüft hochdetailliert vorhandene Schnittstellen ab und liefert Unterstützung beim Design von neuen Interfaces – und zwar so, dass die Aufgaben, die daraus entstehen, überschaubar und bearbeitbar bleiben.
Investitionsfoki bilden, Performance überwachen
Investitionsfoki festlegen und damit eine effiziente Ressourcenallokation erreichen. Dafür braucht man belastbare Entscheidungsgrundlagen und gesichertes Wissen. Und was Monitoring und Tweaking angeht: es ist die ureigene Aufgabe des Innovationsmanagements, Innovationen durch die Installation einer Rückkopplungsschleife immer effizienter zu machen – von der gestützten Vermutung (fehlende Erfahrungswerte) bis hin zu erfahrungsgestützten Optimierungen.
Seymore Sharp verfügt mit den eMOT®- und iMOT®-Analysen über Tools, die feststellen können, wo investiert werden sollte, wie dies idealerweise auszusehen hat und wie es in vorhandene Zusammenhänge passt.
Interne Implementierung/Change-Management
Innovationen so im Unternehmen installieren, dass optimaler Nutzen aus ihnen gezogen werden kann. Die Aufgabe von Innovationsmanagement ist es, den Change-Prozess zu strukturieren, operativ umzusetzen und zu begleiten.

Mit einer entsprechend eingestellten iMOT-Analyse® würden sich Anliegen von Stakeholdern in Innovationsprozessen identifizieren lassen, die dann zur Grundlage von Change-Management-Prozessen gemacht werden können.
Mit einer eMOT-Analyse® ließen sich Argumente für die Notwendigkeit von Innovationen und der mit ihnen einhergehenden Veränderungen untermauern.
Innovation als Marketingtreiber
Wer Innovation als Marketingtreiber benutzen will, muss diese ständig im Zusammenhang mit Kundenutzen kommunizieren – und nicht als eine zu bewundernde Leistung des Unternehmens. Um das zu erreichen, ist die kontinuierliche Erforschung von Kundenanliegen (und den idealen Eigenschaften, die Prozesse und Services haben müssen, um diese Anliegen zu erfüllen) und ihren Veränderungen unabdingbar. Innovationsmanagement ist also auch die Entwicklung einer on-going story (Serialität) im Gegensatz zu den herkömmlichen, nur lose an die Leistungsversprechen des Unternehmens angebundenen Firmenslogans.
Es ist dies ein Marketing, das ideal kompatibel mit der heutigen usage von Social Media, Blogs, Vergleichsportalen etc. ist. Das Zahlenwerk, das als inhaltliche Grundlage geliefert werden müsste, um eine Art Rückkopplungsmarketing („Your concerns are our tweaks“) aufzusetzen, ist gleichsam ein Ergebnis, das Seymore Sharp eMOT- und iMOT-Analysen® mitliefern.
Ideenmanagement
Innovationsmanagement heißt auch, dass die (hoffentlich) vielen Ideen und Ansätze innerhalb des Unternehmens und solche, die von außerhalb kommen (Berater, eingekaufte Ideen etc.), organisiert und auf ihre Verwendbarkeit und Umsetzbarkeit geprüft werden. Dabei geht es sowohl darum, Strukturen zu schaffen, die Ideen ins operative Unternehmen tragen, also auch darum, mit Hilfe etwa eines unternehmenseigenen „Think Tanks“ (oder anderen Strukturen, die einen Raum frei von operativem Druck gewähren) selber Ideen zu generieren und zur Anwendungs- oder Testreife zu bringen.
Solche Think Tanks sollten darüber hinaus auch so aufgestellt sein, dass sie Ideen von außen absorbieren/ verarbeiten können. Der Zusammenhang zur Implementierung solcher Ideen mit den Seymore Sharp Tools ergibt sich sofort:  Kunden und Mitarbeiter könnten Einfluss auf die Gestaltung von Ideen/ Innovationen nehmen, bevor ein unternehmensweiter Roll-Out stattfindet. – Und für das Tweaking bereits etablierter Innovationen gilt das umso mehr.